DER WEG ZUR HEILUNG LIEGT IN UNS
        Metamorphoselehre - Schmetterlingsmethode

Der Engländer Robert St.John suchte eine ganzheitliche und einfache 
Methode, um die Selbstheilung zu aktivieren. Er entdeckte, dass an den 
Füssen, Händen und am Kopf, überall wo sich die Reflexzonen der Wirbelsäule 
befinden, pränatale Muster abgespeichert sind, die unser Sein und Leben prägen. 

Alle äußeren Einflüsse, die in den neun Monaten von unserer Zeugung bis zu 
unserer Geburt auf uns einwirken (über Gedanken, Erlebnisse oder fühlen der 
Eltern, der Gesellschaft, der Umgebung) lassen Energiemuster entstehen, die 
sich beim Mensch verfestigen. So entstehen schon dort die ersten Blockaden. 

Die Metamorphische Heilmethode von Robert St. John ist eine Weiter-entwicklung der Reflexzonentherapie von Dr. Fitzgerald. Durch die Metamorphose können Prägungen und Muster auf physischer, mentaler & emotionaler Ebene umgewandelt werden, so dass die Energien wieder frei fließen und ein uneingeschränktes Leben möglich wird. 

So, wie die Raupe sich aus einem Kokon befreit und sich zum Schmetterling 
verwandelt. Von dem, was wir sind, zu dem, was wir, gemäss unserem Potenzial, 
sein können. Massiert wird bei der Metamorphose an den Füßen, Händen 
und dem Kopf – vorwärts gehen, handeln und denken. 

Das positive Denken spielt auch eine wichtige Rolle, denn jeder Gedanke, jedes Wort manifestiert sich in unserer Umwelt. Menschen haben etwa 15.000 Gedanken täglich, wovon leider meist nur ein Bruchteil positiv ist. 

Die Metamorphose kann helfen, sowohl Themen der Vergangenheit loszulassen, als auch Selbstakzeptanz und gesteigerter Selbstliebe zu finden. Zudem wird der Umgang mit Stress und Ängsten verbessert, der Behandelte wird gelassener und ruhiger. 

                    
                    Der Mangel liegt immer in uns selbst und nicht im Außen!

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